Der erste Bauabschnitt des Projektes „Kirchdach- und Mauerwerksanierung“ ist vollbracht. Die unterschiedlichen Gewerke um die Dach- und Mauerwerksanierung am Kirchturm – Zimmererarbeiten-, Dachdecker- und Dachklempnergewerke, Verschieferung des Turmes sind abgeschlossen. Last but not least runden die Sanierung und Teilerneuerung der Uhr, der Zifferblätter der Uhrengauben und ein neu eingebauter Falkeneinflug sowie die Sanierung und Vergoldung von Turmkrönung („Knöpfchen“) und Windfahne (Petrus) die Maßnahmen ab. „Die Gesamtarbeiten waren, das ist in den wöchentlichen Bauberatungen sehr deutlich geworden, äußerst komplex mit mehrfach in sich verschränkten Arbeitsschritten und Zusammenhängen und die Gelassenheit und Professionalität der Ausführenden ist nur sehr zu bewundern“ – freut sich Kirchenvorstand Joachim Scherrieble. Und als öffentlich hörbares Teilergebnis all dessen läuten ab sofort die Glocken vom Emmerstedt wieder.
Er freut sich auf den zweiten Bauabschnitt, die komplette Kirchdachsanierung, die noch im Februar beginnen soll.